Grauer Star verstehen – klar sehen, sicher entscheiden
Der Graue Star betrifft viele – doch jede Geschichte ist individuell.
Wir helfen Ihnen, Ihre Sehsituation besser zu verstehen, geben Orientierung bei der OP-Entscheidung und unterstützen Sie bei der Wahl der passenden Linse.
Medizinisch fundiert, einfühlsam erklärt und auf Augenhöhe.
Der Graue Star (Katarakt) ist eine Trübung der natürlichen Augenlinse, die zu einer fortschreitenden Verschlechterung der Sehschärfe führt. Diese Trübung schreitet meist langsam voran, bleibt anfangs oft unbemerkt – doch unbehandelt kann sie in fortgeschrittenen Fällen bis zur funktionellen Erblindung führen.
Was ist der Graue Star?

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Fr: 8:30 – 13 Uhr
Ursachen des Grauen Stars
Die häufigste Ursache ist die altersbedingte Degeneration der Linse – meist ab dem 60. Lebensjahr. Daneben spielen auch folgende Risikofaktoren eine Rolle:
Diabetes mellitus
Kortisonbehandlungen
UV-Strahlung
Augenoperationen oder -verletzungen
genetische Veranlagung
Rauchen
Mangelernährung
Typische Symptome
- Nebliges, verschwommenes Sehen
- Blendung bei Gegenlicht oder nachts
- Geringe Kontraste und mattere Farben
- Häufige Brillenanpassungen
- Doppeltsehen auf einem Auge
- Sehen wie „durch Milchglas“

Ihr Operateur Prof. Parasta sagt:
„Viele Patienten beschreiben den Grauen Star als schleichenden Verlust der Sehfreude – es wird nicht plötzlich dunkel, sondern langsam trüber. Man liest weniger gerne und die Blendempfindlichkeit nimmt zu“
Wann wird der Graue Star gefährlich?
Zusammenhang mit Grünem Star

Ihr Operateur Prof. Parasta sagt:
„Gute Nachricht: Nach einer Katarakt-OP sinkt der Augeninnendruck bei vielen Patienten – sie kann also auch ein Glaukomrisiko deutlich reduzieren.“
Diagnose
Die Untersuchung erfolgt durch:
Spaltlampenuntersuchung
Visus- und Refraktionsprüfung
Linsendichteanalyse (Retroillumination und/oder Scheimpfluganalyse)
Verlauf ohne OP
Ein Grauer Star verschwindet nicht von selbst. Tropfen oder Medikamente helfen nicht.
Mit zunehmender Trübung steigt:
die Einschränkung im Alltag
das Risiko für Stürze
die Gefahr von Begleiterkrankungen (z. B. Depressionen, Demenz)
Mehr Info zur OP finden Sie hier
Die Entscheidung zur OP hängt nicht von der Sehstärke (in Dpt) ab – sondern von der tatsächlichen gemessenen Sehleistung mit Brille. Bei einer Sehleistung unter 70 % ist bei Autofahrern aus Sicherheitsgründen eine Operation unbedingt zu empfehlen.
Wer merkt, dass Lesen, Autofahren oder Gesichter erkennen schwerfallen, ist meist bereit.
Mehr Info hier
Behandlung: Wann operieren?

Unsere Patienten sagen

Gabi R.

D. Schmid
"Ich kann entspannt Auto fahren, ich kann in die Berge, ich kann Radfahren – es ist alles viel, viel schöner ohne Brille. Man braucht keine Angst vor der OP haben. Wenn eine Fliege oder ein Sandkorn ins Auge kommt, das tut mehr weh als die OP bei MUNICH EYE."

Grauer Star – Infobroschüre
FAQ


