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Ihr Weg zu neuer Sehkraft
  • Grauer Star (Katarakt)
    Ursachen, Symptome & OP-Informationen | MUNICH EYE

    Erfahren Sie, was der Graue Star ist, welche Symptome auftreten, warum er gefährlich werden kann und wann eine Operation ratsam ist.
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Grauer Star verstehen – klar sehen, sicher entscheiden

Der Graue Star betrifft viele – doch jede Geschichte ist individuell.
Wir helfen Ihnen, Ihre Sehsituation besser zu verstehen, geben Orientierung bei der OP-Entscheidung und unterstützen Sie bei der Wahl der passenden Linse.
Medizinisch fundiert, einfühlsam erklärt und auf Augenhöhe.

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Der Graue Star (Katarakt) ist eine Trübung der natürlichen Augenlinse, die zu einer fortschreitenden Verschlechterung der Sehschärfe führt. Diese Trübung schreitet meist langsam voran, bleibt anfangs oft unbemerkt – doch unbehandelt kann sie in fortgeschrittenen Fällen bis zur funktionellen Erblindung führen.

Was ist der Graue Star?  

Das Bild zeigt ein Auge in Nahaufnahme, welches eine eingetrübte Linse hat.
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Ursachen des Grauen Stars

Die häufigste Ursache ist die altersbedingte Degeneration der Linse – meist ab dem 60. Lebensjahr. Daneben spielen auch folgende Risikofaktoren eine Rolle:

  • Diabetes mellitus

  • Kortisonbehandlungen

  • UV-Strahlung

  • Augenoperationen oder -verletzungen

  • genetische Veranlagung

  • Rauchen

  • Mangelernährung

Typische Symptome

  • Nebliges, verschwommenes Sehen
  • Blendung bei Gegenlicht oder nachts
  • Geringe Kontraste und mattere Farben
  • Häufige Brillenanpassungen
  • Doppeltsehen auf einem Auge
  • Sehen wie „durch Milchglas“

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Operateur Prof. Parasta

Ihr Operateur Prof. Parasta sagt:
„Viele Patienten beschreiben den Grauen Star als schleichenden Verlust der Sehfreude – es wird nicht plötzlich dunkel, sondern langsam trüber. Man liest weniger gerne und die Blendempfindlichkeit nimmt zu“

Grauer Star Experten

Ob erste Symptome, Entscheidung zur OP oder die Wahl der richtigen Linse – bei uns sind Sie in guten Händen. Unsere erfahrenen Experten & Expertinnen nehmen sich Zeit für Ihre Anliegen und beraten Sie persönlich, transparent und ohne Zeitdruck.

Zur unverbindliche Beratung

 Wann wird der Graue Star gefährlich?  

Unbehandelt kann die Katarakt so weit fortschreiten, dass die Sehfähigkeit stark eingeschränkt oder sogar vollständig verloren geht – insbesondere in Ländern ohne Versorgung und bei Patienten, die aus Angst die OP hinausschieben.
Generell gilt: Je später operiert wird, desto höher das Risiko für Komplikationen.

Zusammenhang mit Grünem Star 

Insbesondere bei weitsichtigen Augen kann eine fortgeschrittene Katarakt zu einem Engwinkelglaukom (Grüner Star) führen:
Durch die zunehmende Linsendicke wird der Abfluss des Kammerwassers behindert → der Augeninnendruck steigt → Risiko für irreversible Nervenschädigung.

Operateur Prof. Parasta

Ihr Operateur Prof. Parasta sagt:
„Gute Nachricht: Nach einer Katarakt-OP sinkt der Augeninnendruck bei vielen Patienten – sie kann also auch ein Glaukomrisiko deutlich reduzieren.“

Diagnose  

Die Untersuchung erfolgt durch:

  • Spaltlampenuntersuchung

  • Visus- und Refraktionsprüfung

  • Linsendichteanalyse (Retroillumination und/oder Scheimpfluganalyse)

Die frühe Diagnose ist entscheidend, um eine OP rechtzeitig zu planen bevor Folgeprobleme entstehen.

Verlauf ohne OP

Ein Grauer Star verschwindet nicht von selbst. Tropfen oder Medikamente helfen nicht.


Mit zunehmender Trübung steigt:

  • die Einschränkung im Alltag

  • das Risiko für Stürze

die Gefahr von Begleiterkrankungen (z. B. Depressionen, Demenz)

Mehr Info zur OP finden Sie hier

Die Entscheidung zur OP hängt nicht von der Sehstärke (in Dpt) ab – sondern von der tatsächlichen gemessenen Sehleistung mit Brille. Bei einer Sehleistung unter 70 % ist bei Autofahrern aus Sicherheitsgründen eine Operation unbedingt zu empfehlen.

Wer merkt, dass Lesen, Autofahren oder Gesichter erkennen schwerfallen, ist meist bereit.

Moderne OPs sind sicher, schnell (unter 10 Min.) und bieten dauerhafte Sehverbesserung – meist sogar ohne Brille!
Mehr Info hier

Behandlung: Wann operieren?

Hand auf Lenkrad im Auto in Nahaufnahme mit starker Blendung von vorne.

Unsere Patienten sagen

Jetzt Klarheit schaffen

  • individueller Beratungstermin durch erfahrene Ärzte
  • Operation garantiert persönlich durch Prof. Parasta
  • modernste Diagnostik & sanfte Laseroperation
  • intensive Betreuung und Nachsorge
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    Grauer Star Infobroschüre

    Entdecken Sie in dieser Broschüre alle wichtigen Informationen rund um Ihre Grauer Star-Operation: vom Ablauf über die Auswahl moderner Kunstlinsen bis hin zu Narkoseformen und den heutigen schonenden OP-Methoden. Kompakt, verständlich und genau auf Ihre Entscheidungssituation zugeschnitten.

    FAQ

    Wie schnell muss man operieren?

    Sobald der Graue Star Ihren Alltag einschränkt – besser nicht zu spät, da sonst Komplikationen steigen können. Ab einer Sehleistung unter 70% liegt eine medizinische Notwendigkeit vor. 

    Kann der Graue Star zu Erblindung führen?

    Ja, in sehr fortgeschrittenen Stadien kann er zur funktionellen Blindheit führen – v. a. bei gleichzeitigen Erkrankungen wie Glaukom.

    Wird der Graue Star immer schlimmer?

    Ohne Behandlung schreitet er fort – eine OP ist die einzige wirksame Therapie.

    Was passiert, wenn ich zu lange warte?

    Die OP wird schwieriger, die Linse härter, das Risiko für OP-Komplikationen oder Augendruckanstieg steigt.

    Gibt es eine Verbindung zwischen Grauem und Grünem Star?

    Ja – besonders bei Weitsichtigen kann eine fortgeschrittene Katarakt ein Glaukom auslösen (ein sog. Engwinkelglaukom).

    Kann sich ein Grauer Star zurückbilden?

    Nein, das ist medizinisch ausgeschlossen.

    Wie lange kann ich den Grauen Star hinauszögern?

    Nicht wirklich – man kann ihn beobachten, aber nicht stoppen. Ein Hinauszögern ist medizinisch nicht zu empfehlen.

    Welche Medikamente helfen gegen Grauen Star?

    Keine. Alle Versuche mit Tropfen sind wissenschaftlich nicht erfolgreich.

    Wie lange dauert die OP?

    Meist weniger als 10 Minuten – ambulant, mit Dämmerschlaf.

    Tut die Operation weh?

    Nein – sie ist in der Regel vollkommen schmerzfrei.

    Ist man nach der OP sofort wieder fit?

    Ja – schon wenige Stunden später ist man mobil. Autofahren meist nach wenigen Tagen. Sport in der Regel nach 1 Woche.

    Sieht man sofort besser?

    Oft schon am nächsten Tag, bei komplizierten Fällen dauert es 1–2 Wochen.

    Welche Komplikationen kann es geben?

    Entzündung, Schwellungen der Hornhaut oder Netzhaut, erhöhter Augendruck – alles i.d.R. gut behandelbar.

    Muss ich die OP selbst bezahlen?

    Nein – die Kassen übernehmen die Standard-OP. Für Premiumlinsen und Lasereinsatz können Zusatzkosten entstehen. Diese können je nach Wunsch und Wahl des Patienten und dem Versicherungstarif zwischen 60-2.000 Euro pro Auge betragen.

    Wie finde ich den besten Operateur?

    Achten Sie auf Erfahrung, moderne Technik (z. B. Nano-Lasersysteme) und gute  Patientenbewertungen.